Saarbrücker Zeitung vom 11. März 2017
SAARBRÜCKEN (red) In der Mainzer Straße – an der Einmündung der Goethestraße – lässt die Stadt ab Montag, 13. März, den Gehweg verbreitern. Das dauert voraussichtlich zwei Wochen. Während dieser Zeit wird die Goethestraße zur Sackgasse. An deren Ende fallen dann einige Parkplätze weg, um dort den Platz zu schaffen, der fürs Wenden nötig ist.
Die Einbahnregelung zwischen der Bismarckstraße und der Mainzer Straße wird aufgehoben. Für Fußgänger gibt es keine Einschränkungen.
Baustelle zwei ist ebenfalls in der Mainzer Straße – und zwar zwischen der Einmündung der Heine- und der Ausfahrt zur Arndtstraße. Dort wird in Fahrtrichtung links der Fahrbahnteiler entfernt. Und ab Mitte April will die Stadt die Freifläche vor dem Restaurant „Ostviertel“in eine parkähnliche Fläche verwandeln lassen, auf der fünf Bäume gepflanzt werden.
Der dortige Taxistand wird verlegt. Die Fußgängerüberwege an den Ampeln werden für sehbehinderte Menschen sowie Rollstuhlund Rollatornutzer barrierefrei umgerüstet. Und dann kommen noch ein paar Fahrradständer hin. Während der Bauarbeiten – also ab Montag, 13. März, regelt eine Baustellenampel den Verkehr an dieser Stelle.
Auf der linken Seite der Mainzer Straße, also gegenüber der Tankstelle, sowie vor dem ehemaligen Postamt fallen während der Bauarbeiten einige Parkplätze weg. Die Heinestraße endet während der Bauarbeiten vor ihrer Einmündung in der Mainzer Straße als Sackgasse. Auch dort fallen dann vorübergehend einige Parkplätze weg, um genügen Platz zu schaffen, damit die Autofahrer dort wenden können. Die Einbahnregelung in der Heinestraße wird zwischen der Graf-JohannStraße und der Mainzerstraße aufgehoben. Für Fußgänger gibt es keine Einschränkungen.
An einem Wochenende im Juni – so kündigt die Stadt an – will sie die Mainzer Straße zwischen der Aral-Tankstelle und der Ausfahrt in die Arndtstraße sogar komplett sperren, um dort die Fahrbahndecke reparieren zu lassen. Die Bauarbeiten in der Mainzer Straße dauern voraussichtlich bis Samstag, 1. Juli, und kosten – laut StadtPressestelle – rund 320 000 Euro. Der Baubeginn kann sich witterungsbedingt verzögern.
In Burbach lässt die Stadt ebenfalls ab Montag, 13. März, die Fahrbahn der Luisenthalerstraße reparieren – und zwar an der Einmündung der Georg-Heckel-Straße. Dort wird gefräst und asphaltiert. Eine Baustellenampel regelt den Verkehr. Während der Bauarbeiten ist die Fahrbahn halb gesperrt. Das Ganze dauert voraussichtlich bis Freitag, 17. März, und kostet laut Stadt-Pressestelle rund 55 000 Euro.
Die Bauarbeiten in der Peterstraße in Klarenthal verlängern sich wegen des schlechten Wetters der letzten Tage bis Dienstag, 14. März. Dort laufen jetzt abschließende Fräs- und Asphaltarbeiten. So lange ist die Peterstraße zwischen Warndt- und und Karlstraße komplett gesperrt. Eine Umleitung führt über die Warndt-, die Haupt- und die Karlstraße. An der Baustelle gilt Halteverbot. Das Ganze kostet rund 50 000 Euro.